FAQs

In einer Welt voller Finanzprodukte braucht es keine verstaubten Bank- und Versicherungsberater, sondern einen Coach. Jemanden, der zuhört, versteht und individuelle Lösungen findet. Genau das tun wir bei DFC – Dein Finanzcoach: Wir begleiten Menschen in Österreich auf dem Weg zu Sicherheit, Unabhängigkeit und finanzieller Leichtigkeit – mit einem ganzheitlichen Konzept für Versicherung, Finanzierung und Vorsorge.

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Antworten auf deine Fragen

Wie läuft eine Beratung bei DFC ab?

Unsere Standardberatung besteht aus vier Schritten:

  1. Erstgespräch: kostenlos & unverbindlich, wir sprechen über Ihre Wünsche, Ziele und Träume.
  2. Ausarbeitung: unser Expertenteam erstellt im Büro Ihren persönlichen Lösungsvorschlag.
  3. Zweittermin: sieben bis zehn Tage später präsentieren wir Ihnen die Lösung und setzen sie – wenn gewünscht – sofort um.
  4. Service-Termin: wir prüfen gemeinsam, ob alles so umgesetzt wurde, wie Sie es möchten.
Ja. Bei uns zahlen Sie keine Maklerpauschale und keine Beratungsgebühr. Unser „Honorar“ ist Ihre Weiterempfehlung, wenn Sie zufrieden sind.
Kein Problem. Unsere Beratung ist unverbindlich. Sie entscheiden frei, ob und wann Sie mit uns etwas umsetzen.
>Wir sind ein Allfinanzdienstleister. Das heißt:
  • Fixkosten-Optimierung
  • Finanzierungen (privat & betrieblich)
  • Vorsorge & Altersabsicherung
  • Absicherung biometrischer Risiken (Berufsunfähigkeit, Unfall, Krankheit)
  • Sachversicherungen (Haus, Auto, Betrieb)
Wir beraten sowohl Privatkunden als auch Firmenkunden – z. B. bei betrieblicher Altersvorsorge, Finanzierungslösungen und Versicherungspaketen.
Wir arbeiten unabhängig mit vielen Produktpartnern zusammen und vergleichen für Sie objektiv die besten Konditionen am Markt.
Unsere Community ist ein Ausbildungs- & Netzwerkpool. Hier können Sie auch ohne sofort in die Beratung einzusteigen, Finanzwissen aufbauen, Schulungen besuchen und Teil eines motivierten Teams werden.
Wenn Sie zufrieden sind, empfehlen Sie uns einfach weiter. So helfen Sie Freunden, Familie und Kollegen und wir können mehr Menschen unterstützen.
Ja, die ersten drei bis fünf Empfehlungen sehen wir als Ersatz für unser Honorar an. Wenn Sie danach tiefer in das Thema einsteigen möchten, können wir gemeinsam eine Tippgebervereinbarung abschließen. Damit haben Sie die Möglichkeit, auch langfristig für erfolgreiche Empfehlungen eine Vergütung zu erhalten.

Ja, Sie können haupt- oder nebenberuflich starten, völlig flexibel und in Ihrem eigenen Tempo.

Nein. Sie erhalten eine fundierte Ausbildung, starten anfangs mit einem erfahrenen Coach und lernen Schritt für Schritt das Beratungsgeschäft.

Sie können wählen:

  • Beratungsschiene – Fokus auf Kundenberatung und -betreuung
  • Führungsschiene – Aufbau & Führung eines eigenen Teams
Ja. Im Vertrieb arbeiten alle Partner selbstständig nach dem Gewerbe- und Sozialversicherungsgesetz (GSVG). Etwa als Versicherungsagent, Versicherungsmakler oder Vermögensberater. Für Tätigkeiten im Innendienst gibt es hingegen ein klassisches Angestelltenverhältnis.

Absolut. Langjährige Geschäftspartner haben sogar die Möglichkeit, sich unternehmerisch an DFC zu beteiligen.

Einfach Kontaktformular ausfüllen oder anrufen, wir melden uns umgehend und vereinbaren Ihr kostenloses Erstgespräch.

Welche Vorteile hat ein unabhängiger Finanzberater gegenüber einer Bank?

Ein unabhängiger Finanzberater vergleicht banken- und anbieterübergreifend Produkte (Kredit, Versicherung, Vorsorge) und optimiert dein Gesamtpaket – statt nur die Hausbank-Lösung zu verkaufen. Er kann Konditionen, Laufzeiten, Absicherungen und Förderungen neutral gegeneinander abwägen und so Kosten, Risiko und Liquidität besser ausbalancieren. Für Immobilienfinanzierungen ist das seit dem KIM-Auslauf 2025 besonders wertvoll, weil Banken wieder individueller entscheiden – gute Argumentation & Unterlagen erhöhen die Chancen.

Typisch sind 4 Schritte: (1) Analyse von Einkommen, Ausgaben, Eigenmitteln, Bonität; (2) Modellrechnungen mit Zinsszenarien (DSTI/LTV/Laufzeit); (3) Bankenauswahl & Verhandlung inkl. Förder-Check; (4) Finalisierung & Absicherung (z. B. BU, Risikoablebensversicherung). Seit 1. 7. 2025 gibt die FMA nur noch Leitplanken vor – die Tragfähigkeitsstory entscheidet; genau hier stärkt dich ein Coach.

Als Daumenregel bleiben ~20 % Eigenmittel plus Nebenkosten (GrESt, Notar, Makler) sinnvoll; weniger ist möglich, verteuert aber Zins/Rate und erhöht das Risiko. Nach dem KIM-Auslauf sind Einzelfallentscheidungen häufiger, aber Banken orientieren sich weiterhin an solider Beleihung und Haushaltsquote. Mehr EK = bessere Marge, kürzere Laufzeit, mehr Puffer.

Priorität haben existenzielle Risiken: Haftpflicht (privat), Haushalt/Eigenheim passend zur Summe (Unterversicherungsverzicht), Kfz (Haftpflicht, ggf. Kasko), Berufsunfähigkeit/Erwerbsunfähigkeit je nach Job, sowie Risikoleben bei Finanzierung/Familien. Alles andere (Unfall, Rechtsschutz, Zusatz-KV etc.) ist bedarfsgesteuert. Verbraucherorganisationen raten zu regelmäßigen Checks statt „Mehr ist besser“.

Warnsignale: veraltete Tarife, Doppeldeckungen, zu hohe/zu niedrige Versicherungssummen, ausgelaufene Rabatte. Lass alle Polizzen alle 2–3 Jahre mit Marktangeboten vergleichen; häufig sind zweistellige Prozent-Ersparnisse möglich – ohne Leistungslücke. Unabhängige Tests/AK-Infos betonen genau diesen Rhythmus.

Ein Versicherungsmakler ist gesetzlich als Interessenvertreter des Kunden im Versicherungsbereich verankert; er vergleicht Tarife vieler Versicherer. Ein Finanzberater (Allfinanz) deckt zusätzlich Finanzierungen, Vorsorge und Veranlagung ab und orchestriert das Gesamtbild (Kredit–Versicherung–Investment) – oft mit Partnern. Für Details zu betrieblichen/privaten Vorsorgewegen: siehe Ministerien/FMA.

Starte mit Vertragsinventur (Strom/Gas, Internet/Mobil, Versicherungen, Banking), wechsle aus Altverträgen in aktuelle Tarifwelten, bündle wo sinnvoll und senke Doppelungen. Leite die frei werdende Summe automatisch in einen Notgroschen und/oder Sparplan um – so wird aus Kostensenkung Vermögensaufbau. Konsument/AK zeigen immer wieder relevantes Sparpotenzial.

Österreich hat 3-Säulen: gesetzlich, betrieblich, privat. Privat gängig sind ETF-/Fondssparpläne, klassische/fondsgebundene Lebensversicherung, prämienbegünstigte Modelle, sowie Immobilien & Bausparen – mit je eigener Steuer/Vertragslogik. Offizielle Infos liefern Sozialministerium, FMA und BMF.

Für Mitarbeitende: zusätzliche Pension, oft mit Arbeitgeberbeitrag, kollektiv veranlagt (Pensionskasse/BKV). Für Unternehmen: Bindung, Arbeitgeberattraktivität und steuerliche Begünstigungen (Beiträge i. d. R. als Betriebsausgabe anerkannt). Rechtlicher Rahmen: BPG, Aufsicht durch FMA.

Vergleiche effektive Jahreszinsen (inkl. Spesen), Zinsbindung, Tilgungssatz, Sondertilgung, Gesamtkosten über Laufzeit – nicht nur den Nominalzins. Prüfe Tragfähigkeit mit Zins-Stress (+1–2 pp) und halte die DSTI-Quote konservativ; die FMA erwartet trotz KIM-Auslauf „solide Vergaben mit Hausverstand“. Förderungen der Länder zusätzlich prüfen.

Modelle variieren: Honorarberatung (Pauschale/Stundensatz), Courtagen/Provision über Produkte oder Hybrid. Viele Anbieter bieten ein kostenloses Erstgespräch; danach hängt es vom Umfang (Versicherungsscreening bis Immobilienfinanzierung) ab. Wichtig ist Transparenz: Leistungsumfang & Vergütung vorab schriftlich fixieren (und mit Markt/AK-Empfehlungen vergleichen).

Zu teure, intransparente Produkte; kein Notgroschen; zu geringe Diversifikation; Timing statt Plan; Steuern/Kosten ignorieren. Ein systematischer Sparplan (breit gestreut), klare Zielhorizonte und Kostenkontrolle schlagen Market-Timing langfristig fast immer – steuerliche Regeln (KESt) beachten.

Ablauf: Bestandsaufnahme → Risikoanalyse → Marktvergleich → Maßnahmenplan (Anpassen/Kündigen/Neuabschluss). Rhythmus: alle 2–3 Jahre oder bei Lebensereignissen (Heirat, Kinder, Haus, Jobwechsel). So vermeidest du Unter-/Überversicherung und reduzierst Prämien nachhaltig.

Die Wohnbauförderungen werden länderweise geregelt (Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen, Sanierungsförderungen); Details ändern sich laufend. Zentrale Einstiege und aktuelle Übersichten liefert oesterreich.gv.at; zusätzlich laufen 2024/25 Bundesmittel (z. B. zinsverbilligte Darlehen) über Länderprogramme. Prüfe immer die Landesbedingungen vor Antrag.

Für lange Horizonte (10+ Jahre) sind breit gestreute, kostengünstige ETFs ein robuster Baustein; Erträge unterliegen der KESt 27,5 % (Dividenden/Veräußerungsgewinne). Vorteil: Automatisierung, Disziplin, Kostenquote; Nachteil: Marktschwankungen, die man aussitzen können muss. Steuer-Basics: BMF/justETF-Leitfäden.